Jugileiterreise 2016

Leiterausflug Samstag 16. Juli 2016

gruppenbild leitereise

Das streng geheim gehaltene Tagesprogramm wurde auch am ersten Treffpunkt auf dem Parkplatz Chratz von den drei Organisatoren nur Häppchenweise an die Neugierigen Teilnehmer abgegeben. Benno umrahmte kurz den ungefähren Ablauf und gab die ersten wichtigen Informationen ab.

Celina hatte bereits alle Ankömmlinge in drei „WhatsApp-Gruppen“ eingeteilt, weshalb die Meisten schon mal in der wartenden Runde ihr Handy checkten. Der erste Event war dann auch schnell erklärt. Eine Art „Foxtrail“ durch Hausen galt es abzulaufen. Die Beweisfotos für die gefunden Orte wurden den Gruppenchefen, zu welchen auch Mansouria als dritte leitende Person gehörte, per Selfie zugeschickt. Die nachfolgende Sportfrage galt es möglichst korrekt zu beantworten, ansonsten wurden Punkte abgezogen. Am Zielort, dem Weissbrod-Areal, wurden Sieger verkündet und ein verdienter Kaffee inklusive Gipfeli verteilt. Für Teil Zwei stürzten wir uns in Sportkleider und betraten einen parkettierten Raum mit Spiegel an der Wand. In Diesem empfing uns Nadja Hugi zu einer Zumba – Piloxing – Pilates-Stunde. Wie angekündigt gab es einige, oder bei den Einen, mehrere Schweisstropfen. Frisch geduscht folgte die erste Fahrt mit unserem Minibus an die Sihl. In der Nähe der Station Sihlwald knabberten wir unsere mitgebrachten Sachen und gönnten uns noch ein Kaffee im nächstgelegenen Restaurant. Auf der längeren Verschiebung in Richtung Zürich wurde eifrig geraten, wo es wohl hingehen könnte. Der Verdacht unserer Präsidentin erhärtete sich, als wir auf ein Industriegelände in Dietlikon einbogen. Es waren zwar keine Laser-Tag-Uniformen, welche wir uns überstreiften, jedoch mit i-Combat eine verwandte Sportart, welche uns mit mehr oder weniger verständlichen Worten erklärt wurde. Das Hightech Equipment wird auch aktiv von SWAT-Einheiten zu Trainingszwecken verwendet. So gab es sogar einen Elektroschockgurt um das Erlebnis möglichst real erscheinen zu lassen, dies konnte sich der Schreibende nicht entgehen lassen. Der Eine oder Andere fühlte sich wieder in den aktiven Dienst oder WK zurückversetzt, aber auch die Damen hatten durchaus ihren Spass an der Sache. Teilweise tropfnass entstiegen wir nach zweitstündigem Häuserkampf wieder dem Untergeschoss und entledigten uns den schweissgetränkten Utensilien. Stadteinwärts suchten wir, erneut etwas frisch gemacht, unser bereits reserviertes Restaurant in Altstetten auf. Der Tag hatte hungrig gemacht, gut gab es grosse Pizzas, so kriegten wir dank Resteverwertung auch Rogers Kohldampf gestillt. Trotz anständigen Portionen war noch Platz für ein Dessert, welches wir uns auf der Buchenegg gönnten. Wohl gruppiert und mit Zürich im Hintergrund wurden die letzten Fotos des langen Tages geschossen. Müde, aber voller Eindrücke und toller Erlebnisse kehrten wir wieder zu unserem Startpunkt zurück. Ein grosses Dankeschön für den abwechslungsreichen Tag geht an die Organisatoren Benno, Mansouria und Celina.

Stie

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